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Literature
Leben auf dem Bauernhof II
Wir gingen in den Kuhstall, wo mir die neue Fütterungsanlage gezeigt werden sollte. Schließlich war ich extra deswegen für vier Wochen hergekommen! Es war eine hochmoderne Anlage, bei der jeder Kuh ein Mikrochip ans Ohr geheftet wurde. Ging die Kuh dann zum Fütterungsautomaten, erkannte dieser mit Hilfe des Mikrochips, um welche Kuh es sich handelte, und spuckte die entsprechende Art und Menge des Futters aus. Die Aufgabe von Bettina war es nun, diesen Automaten zu überwachen und gelegentlich das Futter nachzufüllen. Ich hatte allerdings keine Augen für die Maschine, ich achtete nur auf Bettinas Hintern, der vor mir auf und ab wippte und in seiner Prallheit in stetem Wechsel Halbkugeln bildete und wieder auflöste. Noch schwieriger wurde es, mich zu konzentrieren, als sie mir auf dem kleinen Bildschirm des Futterautomaten etwas zeigen wollte und ich ganz dicht an sie herantreten musste, ihre überquellenden Brüste direkt neben mir. Als sie ihr Gewicht von einem Bein auf das andere
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Australien 2 (Kopierte Geschichte)
Heimreise Beim Italiener schlugen sich die beiden Mädchen so richtig den Magen voll. "Mit italienischem Essen geht das ja besonders leicht!", meinte Sonja. Scott hatte es schon nach einer halben Stunde bereut, dass es beide Mädchen eingeladen hatte. Offenbar versuchten Amy und Sonja alles, um die Rechnung, die er zu bezahlen hatte, mächtig in die Höhe zu treiben. Lasagne, Pizza, Nudeln - nichts ließen die beiden Frauen aus. Scott konnte nicht glauben, wieviel die beiden essen konnten. "Ihr seit wirklich gut in Form!", meinte er mit ehrlicher Anerkennung. Schließlich hatte er den ganzen Nachmittag mit den zwei Frauen verbracht und gesehen, was die beiden in Sachen Ernährung aufführten. Dass sie jetzt in der Lage waren, derartige Mengen zu verdrücken, verwunderte ihn ehrlich. Sonja und Amy hatten sich eigentlich gar nicht ausgemacht, Scott auf diese Art und Weise zu beeindrucken. Aber nachdem er meinte, alles ginge auf seine Rechnung, suchten und fanden sich ihre Blicke. Ein kleines
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Das Suesse Landleben (gerettete Geschichte)
Das süsse Landleben An einem sonnigen Morgen im April stieg Melissa Springer aus ihrem Auto. Sie schnupperte die frische Landluft. Es war ein seltsames Gefühl, jetzt, nach zwanzig Jahren in der Stadt, wieder das echte Leben zu spüren. Sie war einen Meter und fünfundsiebzig gross und wog hinreissende 63 Kilo. Alle Männer würden nach ihr verrückt werden. Lange braune Haare, kristallblaue Augen, sie war ein Hit. Sie klingelte an der Haustür ihrer Tante und die korpulente Tante Sophie begrüsste sie mit ausgebreiteten dicken Armen. Sie umarmte ihre Tante und setzte sich mit ihr zum Abendessen an den Tisch. "Wie schmeckt Dir das Essen?" fragte die Tante. "Lecker, nur etwas viel Butter." antwortete Melissa. Die Tante sagte nichts, aber sie brummelte vor sich hin, dass Melissa doch viel zu knochig sei. Melissa setzte ihren normalen Fitness-Plan auch während der folgenden Woche durch, aber sie merkte, dass es ihr schwerer und immer schwerer fiel, ihre Kilometer zu laufen, wenn Tante B sie
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ein kleiner Schritt weiter
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Schönes Ende, aber ein bisschen zu kurz.
Also, was denkt Magda über ihr Gewicht Zunahme? Wie ändert ihr Alltag sich?