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My Oh My, Mia Part II

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Mia´s Wampenwuchs Part II


9)
Mia blendete die Warnzeichen aus. Stattdessen stieg sie die nächsten Wochen voll ein. Sie geriet in einen regelrechten Fressrausch, als wären lang verdrängte Instinkte plötzlich aus dem Kerker befreit. Mia verschlang nicht nur figurmörderische Tortenberge mit lustvoller Hingabe. Ihr geweiteter Magen ließ ihr auch sonst immer weniger Frieden. Neben deftigen Abendmahlzeiten verlangte er inzwischen auch vehement zumindest nach einer Kleinigkeit zum Frühstück und zum Mittag.

Zu fresstechnischen Höhepunkten avancierten die Wochenenden. Die Lieferdienste verdienten sich eine goldene Nase. Mia bestellte mittags und abends – indisch, italienisch, griechisch, thailändisch, chinesisch. Die Pausen zwischen den Hauptmahlzeiten verbrachte sie mit Nascherei. Um nicht auf den Snackautomaten angewiesen zu sein, folgte sie Ellens Idee, einen Vorrat an Nervendoping in Form von Tafelschokolade anzulegen. Dabei hatte sie aber offensichtlich nicht ausreichend den Vorratsgedanken verinnerlicht und futterte immer non Stopp bis sämtliche Tafeln verschwunden waren. Sechs Tafeln flossen auf diese Weise an einem einzigen Wochenende in ihre desaströse Kalorienbilanz ein. Am nächsten Wochenende beging sie den gleichen Fehler mit einer 1500 Grammdose Edelgebäck, dann mit einem Großeimer mit Fruchtgummi.

Ellen musste sich um die Kuchenversorgung kaum noch kümmern. Ihr kleines Duell war tatsächlich gar nicht mehr erforderlich, um Mia am Futtern zu halten. Kaum kam Mia zu Ohren, dass Kuchen bereit stand, war sie schon auf dem Weg in die Küche. Sie redete sich ein, es würde Ellen noch wütender machen, wenn sie sich selbst auf den Kuchen stürzte. Ohnehin redete sie sich viel ein. Mia zeigte sich durchaus nicht immun gegen die zahllosen Extrakalorien. Hemmungsloser Genuss und wenig Bewegung, von Sport ganz zu schweigen, da hatte auch Mias Topfigur, oder besser ehemalige Topfigur, bald mit den Folgen zu kämpfen. Die ersten Anzeichen einer dezenten Gewichtszunahme hatten sich ja bereits gemeldet. Diese wurden bei Mias jetzigem Essverhalten schnell deutlicher. In den engen Tops und Blusen, die Mia so gerne trug, wuchsen die hauchfeinen Wölbungen an den Seiten und das zarte Sitzfältchen am Bauch zügig zu echten Pölsterchen heran. Auch Brüste und Oberarme sowie ihr Knackpo und die früher so durchtrainierten Schenkel füllten sich nicht nur unübersehbar mit den ersten Zusatzpfunden aus, sondern verloren vor allem an Festigkeit. Mehr und mehr ihrer schicken Sachen spannten, schnitten ein, zeigten Nähte. Was in den ersten Wochen noch irgendwie von ihrem Körper absorbiert worden war, schlug jetzt doppelt durch. „Puh", dachte sie sich jetzt manches Mal am morgen, „da ist ja schon ein bissel was dazu gekommen." Sie konnte es kaum noch vor sich verleugnen, dass sie zugelegt hatte. Sämtliche Röcke und Hosen schnitten in der Taille inzwischen in ihren Kuchenspeck ein. Beugte sie sich nach vorn oder zur Seite, bildeten sich stattliche Fältchen. Und ihr Hintern wippte eindeutig beim Gehen. Von ihren Brüsten ganz zu schweigen. Aber der Gedanke, jetzt abzubrechen, kam ihr nicht mehr ernsthaft. Wäre sie ehrlich zu sich gewesen, hätte sie erkannt, dass es ihr einzig und allein um die Lust an der Völlerei ging. Sie wollte nicht, dass diese Phase, in der sie hemmungslos und ohne Gewissensbisse richtig fressen durfte, vorzeitig zu Ende ging. Wie mancher sich eben in einem Urlaub, auf einer Kreuzfahrt oder während der Weihnachtszeit selbstvergessen und reuelos der Schlemmerei ergab, nur dass die Phase für Mia bereits viel länger andauerte. „Der Preis des Sieges", oder „der Winter wird eine ganz harte Trainingseinheit" gehörten zu ihren Durchhalteparolen, wenn sie beim Setzen merkte, wie sich eine gar nicht mehr so zarte Rolle formte und ihr die Bündchen der engeren Röcke und Hosen unangenehm die Luft nahmen. Sie stellte sich noch nicht einmal auf eine Waage, weil sie sich einredete, das könnte nur ihrer Motivation schaden.

10)
Bei ihren Ausflügen in die Küche fand Mia inzwischen auch mehr und mehr Anschluss. Die Verengung der Maschen ihres sozialen Netzes in der Firma und ihre physische Ausweitung schienen in Korrelation zu stehen. Kuchen essen ist unter Frauen ein gesellschaftliches Ereignis. Und Mias Appetit war beinahe schon eine Attraktion. Zumindest war es für alle amüsant und unterhaltsam, dass diese so sportlich aussehende, gertenschlanke Kollegin wie ein Scheunendrescher zulangen konnte und zulangte. Hinzu kamen die flotten Sprüche, die Mia dabei vom Stapel ließ. Anders als Ellen fanden fast alle Mias Dialog mit ihrem „Bäuchlein" witzig. Mias Scherz, in ihrer Heimatstadt eine Meisterin im Kuchenwettessen zu sein, wurde inzwischen sogar für bare Münze genommen und es gab tatsächlich Kolleginnen, die Mia aufforderten, ihr Können unter Beweis zu stellen. Und Mia stieg dann auch noch darauf ein. Das gipfelte einmal darin, dass sie unter dem Beifall der Anwesenden einen halben Käsekuchen verschlang. Solche Aktionen brachten ihr zwar Aufmerksamkeit und Sympathien. Gleichzeitig wurde Mia aber in eine Rolle gedrängt, die gefährlich war: Sie wurde als ein sympathisches, witziges Vielfrass angesehen. Der Kontakt zu ihren Kolleginnen lief immer über das Thema Essen.

So auch irgendwann an einem kuchenfreien Tag gegen Ende November: Mia hatte sich gerade einen Tee in der Küche aufgebrüht, als ihr Magen lautstark verlauten ließ, dass er sich mit dem dörren Apfel nicht zufrieden geben würde, den sie als Mittagessen vorgesehen hatte. In dem Moment kam gerade die Kollegin Tina in die Küche und musste laut lachen: „Na, da scheint aber jemand sein Bäuchlein zu vernachlässigen. Aber der Kleine hat Glück. Ich bin gerade auf dem Weg zur Kantine." Mia lächelte verlegen. „Herrje, der gibt eigentlich nie Ruhe. Aber ich kann ja auch nicht ständig essen. Heut ist deshalb Obsttag." Mia klopfte sich mit der flachen Rechten auf den Bauch und wurde noch verlegener, als sie merkte, dass ihr Sixpack inzwischen von einer weichen Polsterschicht bedeckt war, wenn es überhaupt noch da war. Wie tief ihr früher ganz flacher Bauchnabel inzwischen lag, hatte sie heute Morgen noch gedacht, als sie sich in Unterwäsche im Spiegel betrachtet hatte, und dann zu der Entscheidung eines mageren Mittagsmahls in Gestalt des Apfels gelangt war.

Tina schaute ganz erstaunt: „Hallo, Mia, bist du das? Miiiia? Ist einer zu Hause? Bist du etwa krank? Ich habe gesagt: Kantine. Essen fassen. Es gibt GRATIN!" Beim letzten Wort piekste Tina mit dem Zeigefinger in Mias Bauch, der den schicken engen Pulli recht prall füllte. „Ui", sagte Tina, die erstaunt war, als ihr Fingernagel nebst erstem Fingerglied in der weichen Bauchdecke verschwand. Sie war mit Mia jetzt noch nicht ganz so lange persönlich bekannt, wusste aber dennoch, mit welcher Figur sie hier angetreten war und dass dieser Bauch noch vor kurzem fettfrei gewesen war. Als sie merkte, dass Mia etwas besorgt auf den immer noch in ihrem frisch erworbenen Fett stakenden Zeigefinger blickte, grinste sie und sagte: „Siehst du, ganz leer. Daaa muss was rein." Sie piekste nochmals und begann Mia zu kitzeln. Mia ließ sich von dem Spaß anstecken und schon bald war sie wieder in ihrer Rolle als Fressclown aktiv. Sie bewegte sich plötzlich steif wie ein Roboter und sagte mit tiefer Stimme: "Essen fassen. Essen fassen." Tina barst schier vor Lachen.

In der Kantine fand sie sich dann an einem Tisch mit Tinas „Mittagsclique" wieder: Bea, die neuerdings auch dicke, gute Freundin von Ellen, Alex, Johanna und Mona, alle um die 30 und alle mit breiten, wohlgenährten Gesäßen und vorstehenden Bäuchen ausgestattet, die sie sich zum guten Teil in dieser Kantine über die Jahre hinweg angefressen hatten. Nur Tina war schlanker und in Mias Alter. Sie war auch ziemlich hübsch, mit einem niedlichen Gesicht und langen schwarzen Haaren. „Hier kommt jemand halb verhungertes", kündigte Tina Mia an und erzählte sogleich von Mias Magenknurren. Natürlich war für Abhilfe schnell gesorgt. Ehe Mia sich versah, hatte sie eine riesige Portion Gratin in der Hand. Alle verstanden sich prima und es war eine Selbstverständlichkeit, dass Mia ungefragt Nachschlag und Dessert bekam.

Beinahe übergangslos gehörte der Mittagstisch im Kreis dieser Clique fortan zu Mias Arbeitstag und immer fanden die schweren Gerichten den Weg auf ihren Teller, die Aufläufe und Gratins, die Nudelpfannen mit Sahnesauce, das Panierte und Frittierte. Während die anderen sich auch mal mit dem Nachschlag zurück hielten, wurde Mia als „die Kleine" immer besonders eindringlich gefragt und konnte dann auch nie widerstehen. Es wurde einfach nicht akzeptiert, dass sie sich mit einer normalen Portion zufrieden geben könnte. Irgendwann fing es an, dass Mia von Tina, die recht moderat aß, Reste auf den Teller geschaufelt bekam. Die anderen zogen bald nach. Und so wurde es immer mehr und mehr, was Mia aß.

Jeder Protest wurde beiseite gewischt. „Aufessen gehört an diesem Tisch ins Grundgesetz", hieß es. Oder: „Jetzt mal keine falsche Scheu. Wir sind hier ja nicht in der Weight Watcher Gruppe. Da kannst du ruhig zulangen." Mit dem Heißhunger und den Kapazitäten, die Mia in ihrer Unvorsichtigkeit ihrem Magen antrainiert hatte, konnte sie ohnehin nicht widerstehen. Sie war hoffnungslos verfressen geworden. Als Gegenleistung für ihre Heldentaten an Messer und Gabel wurde sie als vollwertiges Mitglied der Runde akzeptiert. Das war ja auch was…

11.)
Ein Blick auf den Kalender offenbarte Mia, dass sie ein Problem hatte. Es war bereits Mitte Dezember, die Kuchenzeit war lange vorbei. Das dumme Duell hätte seit fast zwei Wochen beendet sein müssen. Eigentlich war es das auch. Doch an Mias Ernährung hatte sich rein gar nichts geändert. Im Gegenteil verlor sie immer mehr die Kontrolle. Sie fraß, als gäbe es kein morgen. Ihr ganzer Tagesablauf kreiste um´s Essen. Morgens, mittags, abends, zwischendurch, sogar nachts fand sie sich plötzlich vor dem Kühlschrank wieder. Sie war ständig hungrig, bereits kurz nachdem sie was gegessen hatte, meldete sich ihr Magen wieder, und selbst wenn es kein hungriges Knurren war, dann war es eben Heißhunger auf irgendetwas Spezielles, und wenn es nur ein Kontrastprogramm war, Süßes nach Deftigem, oder umgekehrt. Und gab sie dann nach – und sie gab immer nach, denn sie hatte gar nichts mehr entgegenzusetzen – dann musste sie essen, bis nichts mehr hineinging oder nichts mehr in Reichweite war, was immer davon zuerst eintrat.

Die Fressattacken selbst waren natürlich nur ein Teil des Problems. Sie hatte sich darüber hinaus gründlich verspekuliert, was die Widerstandsfähigkeit ihres sportlichen Körpers gegen übermäßige Kalorienzufuhr anging. Zwar hatte der sich anfangs tapfer geschlagen. Seit ihrer Aufnahme in der Mittagsclique war der Damm aber endgültig gebrochen. Gemessen daran, wie schlank sie noch vor kurzem gewesen war, ging sie seitdem plötzlich auf wie der berühmte Hefekloß auf der Heizung. Vor allem ihr Bauch quoll regelrecht aus der Form.

An einem Samstagmorgen entschied Mia, dass es Zeit war für ein bisschen Wahrheit. Sie hatte endlich mal wieder ein freies Wochenende. Das Projekt war fertig und ihre beste Freundin Amanda hatte ihren Besuch angekündigt. „Na die wird Augen machen, dachte Mia „wenn ich überhaupt noch etwas zum Anziehen finde, um sie vom Bahnhof abzuholen."

Nichts passte ihr mehr. „Puh! So ein Mist", fluchte Mia. Schon die letzten Wochen hatte sie ständig an sich rumgezupft. Ihre Tops, Blusen, Pullis, Röcke und Hosen boten einfach nicht mehr genug Stoff, um ihren gewachsenen Körper zu umhüllen. Und bei diesen Sachen handelte es sich oft um Kleidung, die sie erst im Laufe der letzten Zeit gekauft hatte, da sie den Job mit eher spärlicher Ausstattung ihrer Businessgarderobe angetreten hatte. Jetzt stand sie vor dem Schrank und versuchte ein legeres Alltagsoutfit zusammenzustellen. Was für ein Pummelchen ihr da aus dem Spiegel entgegenblickte! Die zu enge Unterwäsche schnitt in wacklige Hüftdepots und vorne war die Sliplinie von dem Überhang des weichen Bauches verborgen. Der Bauchnabel war nicht nur tief, er lag in einer ovalen Mulde, denn der umgebende Bauchspeck war zu weich um in runder Form der Gravitation zu trotzen.

„Vor allem du blöder Wanst", schimpfte sie und schüttelte ihr dominantestes Fettdepot mit beiden Händen erbost. Sie konnte kaum glauben wie schwer und trotzdem watteweich ihr noch vor zwei Monaten flacher, harter Bauch jetzt war. In den Röcken und Hosen fand er keinen Platz mehr, aus den Tops rutschte er unten raus und die Blusen zeigten teilweise so viel Spannung, dass sich zwischen den Knöpfen Spalten öffneten.

„O.K., Zeit das Mastschweinchen zu wiegen." Als sie sich hinunterbeugte, um die Waage unter dem Waschtisch hervorzuziehen, berührte ihre vorhängende Wampe ihren Schoß, ein noch ganz ungewohntes Gefühl, das für die Wiegung nichts Gutes verhieß. Als sie den Staub von der Waage wischte, spürte sie, wie der Wanst wabbelte. Mit wenig Begeisterung verfolgte Mia das Tetrisspiel der grünen Digitalbalken bis die Elektronik schließlich ihr Verdikt verkündete: 79. Mia stieß einen Schrei aus. „Ach du Scheiße. Das sind ja 18 Kilo!" Damit hatte sie nicht gerechnet. So viel hatte sie selbst in ihrer prallen Teeniezeit nicht auf die Waage gebracht. „Shit", sagte sie verlegen und befühlte nochmals mit beiden Händen ihren Fettbauch. „Nicht gut!"

Sie ging wieder zum Spiegel und nahm sich nochmals ganz genau in Augenschein. Es war einfach unglaublich, wie fett sie in den wenigen Wochen geworden war. Sie konnte gar nicht fassen, dass von ihrer Topfigur nichts mehr zu erkennen war. Mia probierte nochmals einige Sachen durch und war entsetzt, dass sie sich so überhaupt heraus getraut hatte. Wie hatte sie es immer selbst früher belächelt, wenn sich Mädels und Frauen in sexy Klamotten zwängten, für die sie einfach zu fett waren und dann überall die Pölsterchen hervorquollen. Sie war selbst ein richtiges Paradebeispiel geworden. Vor allem für ihren unproportional wohlgenährten Bauch gab es in ihrer Garderobe nahezu kein passendes Kleidungsstück. In viel zu engen Stoff gequetscht und gepresst hatte sie ihn die letzte Zeit wie auf dem Präsentierteller vor sich hergetragen.

Und trotzdem hatte auf der Arbeit niemand etwas gesagt. „Diese falsche Schlangen", schimpfte Mia, wusste aber, dass sie eigentlich auf niemanden böse sein konnte. Sie hatte die ganze Sache selbst losgetreten. Sie hatte sämtliche Vernunft und Warnzeichen in den Wind geschlagen und sie hatte bislang nicht einen einzigen ernsthaften Versuch unternommen, sich wieder in den Griff zu bekommen. Was hatte sie erwartet, bei ihrem Essverhalten? Wenn sie ehrlich war, durfte sie sich nicht einmal über diese schon sehr extreme, schnelle Gewichtszunahme wundern, wenn sie sich in Erinnerung rief, welche Berge sie in sich hinein geschaufelt hatte. „Aber das ist trotzdem ganz schön viel Strafe", schimpfte sie und knetete ihren Bauch beidhändig durch. Ohne Probleme füllten sich beide Hände mit Fett. Da war viel mehr als sie greifen konnte. Was hatte sie für diesen Wanst geschlemmt. Schon bei dem Gedanken bekam sie wieder Hunger. Aber die Zeit wurde knapp. Sie musste zum Bahnhof und Manda abholen. Ihre weiteste Jeans konnte so eben noch ihre Schenkel und ihren Hintern umfassen. Den Bauch musste sie komplett vorne überhängen lassen. Er sah dadurch noch viel mächtiger aus. Mia schüttelte nur den Kopf bei diesem Anblick. Wie die Wampe beim Treppensteigen wackelte, dachte sie: „Na, Manda würde überrascht sein, wie sich ihre sportliche Freundin in den wenigen Monaten verändert hat."
and the story goes on
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Das ist zwar eine Recht alte Geschichte aber ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen :)